Der 1.6 TDCi ist in vielen Ford-Fahrzeugen ein Arbeitstier – viel Autobahn, Pendelstrecken oder auch Kurzstreckenalltag. Mit den Jahren häufen sich jedoch Probleme: von Einspritzdefekten über AGR/DPF-Themen bis hin zu klassischen Lagerschäden. Auf dieser Seite geht es darum, welche Probleme typisch sind und welche Optionen du im Falle eines Schadens hast.
Mehrere Faktoren begünstigen beim 1.6 TDCi einen Motorschaden:
Bei folgenden Symptomen sollte der 1.6 TDCi genauer geprüft werden:
Wer in dieser Phase weiterfährt, riskiert, dass aus einem „grenzwertigen“ Motor ein kompletter Totalausfall wird.
Je nach Umfang des Schadens kommen in der Praxis drei Richtungen infrage:
Unter anderem verschiedene Baureihen von Fiesta, Focus, C-Max und verwandten Modellen, in denen der 1.6 TDCi eingesetzt wird.
Viele Probleme treten zwischen ca. 150.000 und 250.000 km auf, können aber bei ungünstiger Nutzung (viel Kurzstrecke, schlechte Wartung) auch früher auftreten.
Davon ist abzuraten. Gerade bei Klopf- oder Schleifgeräuschen sollte der Motor abgestellt und das Fahrzeug besser geschleppt werden, um Folgeschäden zu vermeiden.
Üblicherweise liefern wir einen Rumpfmotor. Ob Turbo, Injektoren oder andere Anbauteile übernommen oder erneuert werden, hängt vom Zustand und deiner Wunschkonfiguration ab.
Der Motorkennbuchstabe ist am Motor und in den Fahrzeugunterlagen zu finden. Zusammen mit der FIN können wir eindeutig zuordnen, welche 1.6-TDCi-Variante du benötigst.
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