Der Ford 1.5 TDCi ist in kleinen und leichten Ford-Modellen weit verbreitet und wird häufig im Stadt- und Pendlerverkehr bewegt. Gerade Kurzstrecken, seltener Ölwechsel oder Probleme an der Einspritzung können auf Dauer zu schweren Motorschäden führen. Hier erfährst du, welche Symptome ernst zu nehmen sind und wann ein Austauschmotor wirtschaftlich sinnvoll wird.
Beim 1.5 TDCi treten typische Schäden an mehreren Stellen auf:
Ein beginnender Motorschaden zeigt sich beim Ford 1.5 TDCi oft durch:
Spätestens bei ungewöhnlichen Geräuschen oder blinkenden Warnlampen sollte das Fahrzeug nicht mehr weitergefahren, sondern geprüft werden – oft lässt sich so Folgeschaden vermeiden.
Ob sich eine klassische Reparatur noch lohnt, hängt von Laufleistung, Schadenbild und Gesamtzustand des Fahrzeugs ab:
Vor allem Fahrzeuge mit dem 1.5TDCi aus den Baujahren 2014-2016, oft aufgrund von fehlerhaften Kühlwasserschläuchen oder Turboalderschäden. Jedoch sind auch die anderen Baujahre nicht verschont.
Je nach Fahrprofil können Schäden schon deutlich unter 150.000 km auftreten, besonders bei viel Kurzstrecke und seltenen Ölwechseln. Fahrzeuge mit guter Wartung schaffen oft deutlich höhere Laufleistungen.
Nein. Bei Verdacht auf Lager- oder Kolbenschaden sollte das Fahrzeug abgestellt und abgeschleppt werden, um einen Totalausfall und Folgeschäden zu vermeiden.
In der Regel handelt es sich um einen Rumpfmotor. Anbauteile wie Turbo, Injektoren, Anlasser oder Generator werden je nach Angebot geprüft, übernommen oder separat erneuert.
Der Motorkennbuchstabe (z. B. XVGA, XVGB, XVGC, XXGA, XWDA, XWGA) steht im Regelfall im Fahrzeugschein oder auf dem Motor. Mit FIN und Motorcode können wir die passende Ausführung eindeutig zuordnen.
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